Tipp 1: Musikalische „Klangtherapie“.Mögen Katzen mit ihrem empfindlichen Gehör tatsächlich Musik? Nicht jede, haben Wissenschaftler herausgefunden. Heavy Metal oder Techno sind eher nichts für feine Katzenohren. Dennoch gibt es Klänge, die Katzen lieben und als angenehm empfinden. Vor allem Töne, die eine Oktave höher spielen. Zum Beispiel Instrumente wie Violine, Violoncello oder Tasteninstrumente. Und diese findet man vor allem in der klassischen Musik. Von Johann Sebastian Bach bis Claude Debussy. Sanfte, klassische Klänge führen zu einer ruhigeren Atmung und einem ausgeglichenen Herzschlag. Probier einfach aus, was dir und deiner Katze gefällt. Übrigens gibt es auch auf YouTube ganz viele Musikvorschläge für Katzen. Einfach suchen, auf Start klicken … und gemeinsam entspannen!
Tipp 2: Mit Düften die Seele baumeln lassen.
Als Katzenbesitzer:in weißt du: Katzen stehen auf Baldrian. Doch von Menschen wird dieser Duft eher als übelriechend empfunden. Ein gutes Duftöl mit Minze oder Melisse ist für euch beide gut, wirkt ausgleichend und zugleich vitalisierend. Wenn du es noch entspannter magst, kommen zum Beispiel Rosmarin und Lavendel in Frage. Neroli und Kamille haben ebenfalls eine beruhigende Wirkung auf dich und deine Katze. Was du auf keinen Fall in die Duftlampe tun solltest, wenn deine Katze dabei ist: Zimt, Nelke, Teebaumöl oder Eukalyptus. Also Duft an und ab aufs Sofa. Dazu ein bisschen Kerzenschein und entspannte Musik. Schon ist das Glück perfekt.
Tipp 3: Intensive Kuschelzeiten und Massagen.
Nicht nur für dich ist kuscheln gut. Auch deine Katze stellt dadurch eine intensive Bindung her. In freier Natur schmiegen sich ganze Katzenfamilien eng aneinander, um ihre Düfte zu durchmischen und somit einen „Gruppengeruch“ zu erzeugen. Gib also deiner Katze ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Aber Achtung: Streicheln ist nicht gleich kuscheln! Für manche Katzen ist es unangenehm, wenn sie zu lange gestreichelt werden. Am liebsten mögen sie es, wenn sie ihre Kuschelzeit und den Kuschelort selbst bestimmen können. Das gleiche gilt, wenn du deiner Katze eine schöne Massage gönnen möchtest. Du kannst zum Beispiel sanft ihren Nacken massieren. Greife dazu mit Daumen und Zeigefinger zart an die untere Hälfte des Nackens und mache kreisende Bewegungen. Lieber langsamer als zu schnell. Auch eine ausgiebige Rückenmassage wirkt wohltuend. Dazu lässt du einfach deinen Daumen und Zeigefinger entlang der Wirbelsäule mit leichtem Druck abwärts gleiten. Achte darauf, dass deine Finger immer neben den Wirbeln liegen. Diese Bewegung kannst du gerne mehrmals wiederholen. Massiere dabei immer vom Hals weg in Richtung Schwanz. Was garantiert alle Katzen lieben: mit dem Zeigefinger vom unteren Hals zum Kinn streicheln. Ein echter Wohlgenuss!
Tipp 4: Gemeinsam ein schönes Buch lesen.
Gerade in der kalten Jahreszeit nimmt man gerne auch ein Buch in die Hand. Schön, wenn es deine Katze genauso genießt wie du. Um sie daran teilhaben zu lassen, lies ihr einfach ein paar Seiten vor. Denn Katzen reagieren auch auf Stimmen. Vor allem auf deine, die deine Katze kennt und liebt. Natürlich nur, wenn deine Stimme entspannt klingt. Klar versteht die Katze nicht, was du ihr vorliest. Aber sie hört dir sicher trotzdem gerne zu. Und du kannst mit dem Vorlesen ebenfalls entspannen und dich auf deine Atmung konzentrieren.
Tipp 5: Eine schöne Lichtstimmung zaubern.
Auch Licht kann auf Katzen stimulierend wirken. So ist eine Lichttherapie mittlerweile fester Bestandteil in der Tiermedizin. Vor allem wechselndes Licht (Grün-Rot-Blau) kann eine beruhigende Wirkung erzielen. Blau wirkt dabei entspannend, Grün ausgleichend. Mittlerweile gibt es LED-Birnen zu kaufen, die ihre Farbe wechseln. Probier einfach aus, welcher Farbton dir und deiner Katze gerade gut gefällt. Du magst kein künstliches Licht? Ein schönes Kerzenflackern oder ein prasselnder Kamin sind natürlich ebenfalls perfekt für eine entspannte Atmosphäre.
Ob Musik hören oder eine Massage geben – bei allen Tipps gilt: Bring dich selbst erst einmal in eine entspannte Situation. Wenn deine Katze dann zu dir aufs Sofa kommt und sich neben dich kuschelt oder sogar auf deinen Schoß springt, dann ist die richtige Zeit für entspannte Momente. Lasst euch einfach gegenseitig eure Körperwärme spüren. Genießt eure gemeinsame Quality Time.
Mögen Katzen mit ihrem empfindlichen Gehör tatsächlich Musik? Nicht jede, haben Wissenschaftler herausgefunden. Heavy Metal oder Techno sind eher nichts für feine Katzenohren. Dennoch gibt es Klänge, die Katzen lieben und als angenehm empfinden. Vor allem Töne, die eine Oktave höher spielen. Zum Beispiel Instrumente wie Violine, Violoncello oder Tasteninstrumente. Und diese findet man vor allem in der klassischen Musik. Von Johann Sebastian Bach bis Claude Debussy. Sanfte, klassische Klänge führen zu einer ruhigeren Atmung und einem ausgeglichenen Herzschlag. Probier einfach aus, was dir und deiner Katze gefällt. Übrigens gibt es auch auf YouTube ganz viele Musikvorschläge für Katzen. Einfach suchen, auf Start klicken … und gemeinsam entspannen!
Als Katzenbesitzer:in weißt du: Katzen stehen auf Baldrian. Doch von Menschen wird dieser Duft eher als übelriechend empfunden. Ein gutes Duftöl mit Minze oder Melisse ist für euch beide gut, wirkt ausgleichend und zugleich vitalisierend. Wenn du es noch entspannter magst, kommen zum Beispiel Rosmarin und Lavendel in Frage. Neroli und Kamille haben ebenfalls eine beruhigende Wirkung auf dich und deine Katze. Was du auf keinen Fall in die Duftlampe tun solltest, wenn deine Katze dabei ist: Zimt, Nelke, Teebaumöl oder Eukalyptus. Also Duft an und ab aufs Sofa. Dazu ein bisschen Kerzenschein und entspannte Musik. Schon ist das Glück perfekt.
Nicht nur für dich ist kuscheln gut. Auch deine Katze stellt dadurch eine intensive Bindung her. In freier Natur schmiegen sich ganze Katzenfamilien eng aneinander, um ihre Düfte zu durchmischen und somit einen „Gruppengeruch“ zu erzeugen. Gib also deiner Katze ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Aber Achtung: Streicheln ist nicht gleich kuscheln! Für manche Katzen ist es unangenehm, wenn sie zu lange gestreichelt werden. Am liebsten mögen sie es, wenn sie ihre Kuschelzeit und den Kuschelort selbst bestimmen können. Das gleiche gilt, wenn du deiner Katze eine schöne Massage gönnen möchtest. Du kannst zum Beispiel sanft ihren Nacken massieren. Greife dazu mit Daumen und Zeigefinger zart an die untere Hälfte des Nackens und mache kreisende Bewegungen. Lieber langsamer als zu schnell. Auch eine ausgiebige Rückenmassage wirkt wohltuend. Dazu lässt du einfach deinen Daumen und Zeigefinger entlang der Wirbelsäule mit leichtem Druck abwärts gleiten. Achte darauf, dass deine Finger immer neben den Wirbeln liegen. Diese Bewegung kannst du gerne mehrmals wiederholen. Massiere dabei immer vom Hals weg in Richtung Schwanz. Was garantiert alle Katzen lieben: mit dem Zeigefinger vom unteren Hals zum Kinn streicheln. Ein echter Wohlgenuss!
Gerade in der kalten Jahreszeit nimmt man gerne auch ein Buch in die Hand. Schön, wenn es deine Katze genauso genießt wie du. Um sie daran teilhaben zu lassen, lies ihr einfach ein paar Seiten vor. Denn Katzen reagieren auch auf Stimmen. Vor allem auf deine, die deine Katze kennt und liebt. Natürlich nur, wenn deine Stimme entspannt klingt. Klar versteht die Katze nicht, was du ihr vorliest. Aber sie hört dir sicher trotzdem gerne zu. Und du kannst mit dem Vorlesen ebenfalls entspannen und dich auf deine Atmung konzentrieren.
Auch Licht kann auf Katzen stimulierend wirken. So ist eine Lichttherapie mittlerweile fester Bestandteil in der Tiermedizin. Vor allem wechselndes Licht (Grün-Rot-Blau) kann eine beruhigende Wirkung erzielen. Blau wirkt dabei entspannend, Grün ausgleichend. Mittlerweile gibt es LED-Birnen zu kaufen, die ihre Farbe wechseln. Probier einfach aus, welcher Farbton dir und deiner Katze gerade gut gefällt. Du magst kein künstliches Licht? Ein schönes Kerzenflackern oder ein prasselnder Kamin sind natürlich ebenfalls perfekt für eine entspannte Atmosphäre.
Ob Musik hören oder eine Massage geben – bei allen Tipps gilt: Bring dich selbst erst einmal in eine entspannte Situation. Wenn deine Katze dann zu dir aufs Sofa kommt und sich neben dich kuschelt oder sogar auf deinen Schoß springt, dann ist die richtige Zeit für entspannte Momente. Lasst euch einfach gegenseitig eure Körperwärme spüren. Genießt eure gemeinsame Quality Time.